Fair Trade am Ludwigsgymnasium: Bericht der 5F4

Wir, die 5F4 des Ludwigsgymnasium haben in den letzten Wochen viel über fairen Handel und Fair-Trade-Produkte gelernt. Am 27.04.2018 besuchte uns Frau von Osterhausen und erklärte uns anschaulich das System der weltweiten Handelsbedingungen, die oft sehr „unfair“ für die Kleinbauern vor allem in Afrika, Mittel-und Südamerika und auch in südostasiatischen Ländern sind.

Produkte, die unter fairen Arbeitsbedingungen (vor allem keine Kinderarbeit!)  und Löhnen angebaut werden, werden daher mit dem Fair-Trade-Siegel gekennzeichnet. So weiß man beim Einkaufen genau, ob man die Kleinbauern unterstützt. Vor allem Bananen, Kakao und Schokolade kann man auch in ganz normalen Supermärkten als fair gehandelte Produkte kaufen. Es lohnt sich also, genau auf das Siegel zu achten. Andere Waren werden in speziellen Fair-Trade-Geschäften wie z. B. am St. Johanner Markt angeboten.

Am 5. Mai 2018 stellten wir unsere Kenntnisse zum fairen Handel der Schulgemeinschaft vor. Viele Eltern, Lehrer und Mitschüler testeten ihr Wissen zum Thema an unserem Glücksrad, an dem man bei der richtigen Antwort coole Preise gewinnen konnte.

Wir hatten fair gehandelte Schokolade und Gummibärchen im Angebot und waren schon vor dem Ende des Schulfestes restlos ausverkauft. Besonders gut kam auch der fair gehandelte Orangensaft an.

Ein besonderes Highlight war der Verkauf der „fairen Seife“. Auf Wunsch beschrifteten wir die Seife individuell mit Namen oder besonderen Wünschen.

Alles in allem hat es ziemlich viel Spaß gemacht und wir haben gelernt, beim Einkaufen nicht nur nach den üblichen bekannten Produkten zu greifen, sondern die Augen auch nach dem ein oder anderen fairen Produkt offen zu halten.

Die 5F4

Wir, die 5F4!

Seifenherstellung

Ein Glücksrad für den guten Zweck

   

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