Die Schülerinnen und Schüler schrieben Briefe an die Staats–und Regierungschefs von ausgewählten Ländern.
Solche Briefe erreichen laut Amnesty International oft einen Verzicht auf Folter sowie Hafterleichterungen bzw. Haftentlassungen einzelner Gefangener.
Einer der ersten Erfolge: Der ägyptische Fotojournalist Mahmoud Abu Zeid, der seit über drei Jahren im Gefängnis sitzt und dort offensichtlich misshandelt und gefoltert wurde, bekam nun in Folge des Briefmarathons endlich erste medizinische Hilfe.