Die gut 300 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 7 nahmen stellvetretend für alle LG-Schüler/-innen an der kleinen Feier teil. Frau Hartmann beichtete davon, wie das gespendete Geld in Südamerika beim Bau einer neuen Schule für Guarani-Indianer eingesetzt wird.
Seit vielen Jahren unterstützt das LG die Bildungsprojekte der Guarani-Hilfe.
Aktuell beabsichtigt die Hilfsorganisation, die vor 33 Jahren von dem Saarbrücker Ehepaar Hartmann gegründet wurde, in dem Guarani-Dorf Puente Quemado eine Schule zu bauen. Der argentinische Staat hat bisher in der Provinz Misiones noch keine Schulen in den entlegenen Guarani-Dörfern gebaut. Die Absicht der Guarani-Hilfe ist es, gerade in diesen Dörfern den Kindern Schulbildung zu vermitteln, da sie die einzige nachhaltige Hilfe für eine bessere Zukunft dieser benachteiligten, diskriminierten Menschen ist. Die Häuptlinge haben das Prinzip erkannt und wenden sich nun direkt an die Guarani-Hilfe.
Unten auf dieser Seite ist ein Dankschreiben der Familie Hartmann an die Schugemeinschaft zu finden.
Weitere Informationen unter www.guarani-hilfe.de